Vom „höheren Dritten“ und den „Unterhosen der Arbeiterklasse“ – Zur Rolle des Empirischen in der feldsoziologischen Literaturforschung Pierre Bourdieus. In: Philip Ajouri, Katja Mellmann, Christoph Rauen (Hrsg.): Empirie in der Literaturwissenschaft (Poetogenesis 8). Münster 2013, S. 307-330

– „Proust, Joyce and myself“ – Zur Analyse von schriftstellerischen Inszenierungspraktiken am Beispiel des späten Thomas Mann. In: Maik Bierwirth/Anja Johannsen/Mirna Zeman (Hrsg.): „Doing Contemporary Literature“. Praktiken, Wertungen und Automatismen. München: Wilhelm Fink 2012, S. 169-189

– Von der „Idiotie des Landlebens“ – Beschädigtes Leben und Sehnsuchtslandschaften in Goethes Wahlverwandtschaften und in der Literatur um 1800. Erscheint in: Thomas Noll/ /Urte Stobbe/Christian Scholl (Hrsg.): Landschaft um 1800. Aspekte der Wahrnehmung in Kunst, Literatur, Musik und Naturwissenschaft. Göttingen: Wallstein 2012, S. 153-171

–  Der Dichter als Kritiker und der Kritiker als Dichter: Schriftstellerische Inszenierungspraktiken um ‚1800’ und ‚1900’ am Beispiel von Friedrich Schiller und Alfred Kerr [zus. mit Christoph Jürgensen]. In: DVjs 86, H. 1, 2012, S. 87-120

– Joachim Rickes (Hrsg.): Bewundert viel und viel gescholten. Der Germanist Emil Staiger. Würzburg: Königshausen & Neumann 2009, in: Jahrbuch für Internationale Germanistik. XLIV, Heft 1, 2012, S. 188-192